Eine neue wahre Begebenheit als Beitrag zur Service Abteilung von Innogy.
Am 12.04.2020 schrieb ich aufgrund der unten aufgeführten Vorfälle an die Service -E-Mailadresse folgendes:
- Ich erhalte ständig immer beim Aufrufen einer You Tube Seite folgenden Hinweis: „Wir haben gerade eine große Anzahl von Anfragen aus deinem Netzwerk erhalten und mussten deinen Zugriff auf YouTube deshalb unterbrechen.“ | sehr ärgerlich…
- Weiterhin ist es mir nicht möglich eine ordentliche DSL Geschwindigkeit aufzubauen, da zu viele Nutzer über diese private IPv4-Adresse kommunizieren.
- Selbst beim Aufrufen einer Wetterseite (wetter.de) erscheint folgender Hinweis:“ 504 Gateway Time-out
- The server didn’t respond in time“ | das halte ich für ausgesprochen peinlich…
- Bei einem Tarifwechsel zu IONOS oder der Telekom würde mir eine öffentliche IPv4-Adresse angeboten. Das würde mir (was bei ihnen bedauerlicherweise ohne Aufpreis nicht möglich ist) einen Zugriff auf meine Fritzbox von außen ermöglichen.
Ich bitte sie freundlichst, meinem Wunsch nachzukommen und mir entweder
- kostenlos eine öffentliche IPv4-Adresse zuzuweisen (Kostenpunkt 3.- Euro zusätzlich)
- oder eine nicht so stark frequentierte IPv4-Adresse zukommen zu lassen, ohne die oben angeführten Eigenschaften.
Daraufhin bekam ich folgende Antwort:
1.) Lieber Highspeed Kunde,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Wir werden Ihr Anliegen umgehend bearbeiten und melden uns dann im Anschluss bei Ihnen.
Dies ist eine automatisch versendete Nachricht.
Bitte antworten Sie nicht darauf, da die Adresse nur zur Versendung dient.
Freundliche Grüße
Ihr Highspeed Team
Am 20.04.2020 machte ich darauf aufmerksam, dass ich noch keine „umgehende Bearbeitung“ erhalten habe.
Ich erhielt die gleiche Antwort wie unter 1.)
Heute, am 27.04.2020 habe ich immer noch keine Antwort der „Service- Abteilung“ erhalten!
Die Service Hotline (wie berichtet) rufe ich besser nicht an, denn dann laufe ich Gefahr meinen Internetzugang zu verlieren! Und dass bei dem nächsten Kündigungstermin in 10 Monaten. Meine Frage lautet: Wohin sende ich eine Kündigung, die nie beantwortet wird?
Meine Idee ist eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur. | Transparenzmaßnahmen
Diese wird nachweislich nicht eingehalten. So wurde ich auch nicht vor meiner Vertragsverlängerung, die mit einer Veränderung der im Produktinformations-blatt genannten Konditionen verbunden ist informiert.
So wird bei mir der Vetragsbeginn mir 23.03.2018 angegeben. Das ist nachweislich falsch!
Daher ist Vorsicht geboten. Denn wenn sie meinen Beitrag vom 2018 lesen, sehen sie, dass der Vertrag bereits am 30.11.2017 abgeschlossen wurde, denn der Schaltungstermin für die schnelle DSL Leitung wurde uns von Innogy zum 30.11.17 mitgeteilt!
Weiterhin wurde mir nachweislich der Eingang meines Schreibens vom 08.01.2018 bestätigt.
Sollte ich noch eine Antwort von der Innogy Service- Abteilung erhalten, so teile ich es in diesem Beitrag mit. Und die mir zugewiesene IP Adresse ist immer noch die Selbe.